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Der Vorstand der CDU Ingelheim hat in seiner letzten Sitzung einstimmig Bürgermeisterin Eveline Breyer als Kandidatin für die Wahl der Ingelheimer Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters nominiert. Die Mitgliederversammlung zur Kandidatenaufstellung soll am 20. Oktober stattfinden. CDU Vorsitzender Hans-Christian Fröhlich erklärt: “Ohne dem abschließenden Votum der Mitgliederversammlung vorzugreifen, ist aus der Sicht der Vorstandes Eveline Breyer eine hervorragende Kandidatin. Sie verfügt durch ihre langjährige Tätigkeit in Politik und Verwaltung über die notwendige Erfahrung, das Amt der Oberbürgermeisterin in schwierigen Zeiten wie aktuell auszuüben. Sie hat bereits als Bürgermeisterin bewiesen, dass sie schwierige Situationen meistern und Menschen dabei mitnehmen kann.“

Auch die CDU Fraktion unterstützt die Nominierung: “Für die CDU Fraktion ist Eveline Breyer die richtige Kandidatin. Sie ist durch ihre konstruktive Art der Zusammenarbeit für alle Fraktionen und Mitglieder des Stadtrates ein guter Partner. Sie hat in den letzten Jahren wichtige Themen umgesetzt, ist durchsetzungsstark und verfügt über die notwendigen Kompetenzen für das Amt der Oberbürgermeisterin.“ Erklärt Sascha Lakinger, Vorsitzender der Ingelheimer CDU Fraktion.

Eveline Breyer erklärte: “Ich freue mich sehr über die einstimmige Nominierung durch den Vorstand und werde in der Mitgliederversammlung meine Vorstellungen für die für die zukünftige Entwicklung meiner Heimatstadt Ingelheim präsentieren.“

Nach dem vor kurzem bekannt wurde, dass das Strandbad in Frei-Weinheim derStadt Ingelheim zum Kauf angeboten werden soll, positioniert sich die CDU Fraktionin Ingelheim wie folgt: „Schon seit Jahren liegen die Pläne in der Schublade, das westliche Rheinufer zu einem attraktiven Naherholungsgebiet zu entwickeln. Das Strandbad gehört aufgrund seiner Historie und der sich dort bietenden Möglichkeiten dazu. Dort könnte ein Bistro oder Weinstand entstehen“, sagt der Fraktionsvorsitzende Sascha Lakinger. Damit unterstreicht er auch ein Ziel der designierten Oberbürgermeister-Kandidatin Eveline Breyer. Schnellstmöglich muss nun geklärt werden, ob die Stadt nach einem Kauf auch die notwendigen Genehmigungen erhält. „Ohne ein belastbares Nutzungskonzept macht der Kauf durch die Stadt Ingelheim keinen Sinn. Daneben müssen die Preisvorstellungen des Landes realistisch sein.“ Erklärt der IngelheimerStadtverbandsvorsitzende Hans-Christian Fröhlich. Es muss möglich sein, ein Bistro oder einen Weinstand mit Getränken und kleinen Essensangeboten einzurichten. Eine Vollgastronomie ist aus Sicht der CDU Ingelheim nicht notwendig. Zudem sei es für ältere und beeinträchtigte Menschen wichtig, dass auch Parkplätze errichtet werden dürfen.Die Erfahrung mit der Anglerklause zeigt, dass diese Punkte schnellstmöglich mit den zuständigen Behörden geklärt werden müssen, damit ein Kauf nicht zu einer Fehl-Investition wird. Auch sollte vorab geklärt werden, ob das Strandbadgebäude unter Denkmalschutz steht.„Das Strandbad hat nicht nur historischen Wert für den Ortsteil Frei-Weinheim und Ingelheim, sondern ist es auch ein Rückzugsort für alle Ingelheimer und Gäste“, bekräftigt Fraktionsvorsitzender Lakinger.

Am 26. Januar 2025 empfing die Ingelheimer CDU Ihre Mitglieder zum Neujahrsempfang im Ingelheimer Winzerkeller. Wie in den vergangenen Jahren konnte der CDU Vorsitzende Hans-Christian Fröhlich sehr viele Mitglieder begrüßen und gemeinsam mit diesen auf das neue Jahr anstoßen. In seiner Ansprache dankte Fröhlich den engagigerten Mitgliedern für ihre Arbeit und blickte in die Zukunft und erläuterte die zentralen Themen der politischen Arbeit der CDU in Ingelheim. Bürgermeisterin Breyer berichtete in Ihrem Grußwort von aktuellen Projekten aus den Bereichen KITA, Senioren, Sport und dem Kulturbereich. Landratskandidat Thomas Barth verwies in seiner Rede auf die bevorstehenden Aufgaben in den aktuellen Wahlkämpfen. Als Landrat will er mehr Schwung in die Verwaltung bringen und sich der schwierigen Haushaltsituation widmen. Hier erwartet er sich aber auch Untersützung vom Land, das die Kommunen nicht ausreichend finanziell ausstattet. Abgerundet wurde der Empfang durch einen kurzen Bericht über die aktuelle Fraktionsarbeit von Stefan Weitzel. Im Anschluss an das „offizielle“ Programm gab es dann Gelegenheit sich bei einem Glas Wein auszutauschen.

Auch in diesem Jahr führten die CDU-Frauen wieder das Herbsfest im Altenzentrum durch. Fast 20 hausgemachte Kuchen, die ausnahmslos lecker waren, konnten die Veranstalter ihren Gästen anbieten. Die Kuchen wurden wie immer von Mitgliedern der Ingelheimer CDU-Familie für das Fest gebacken. Dazu gab es frischen Kaffee und frisches Obst.

Begrüßt wurden die Gäste von Elisabeth Schröder, die seit vielen Jahren, unterstützt von weiteren CDU Frauen, das Fest organisiert. Neben dem gemeinsamen Singen (instrumental begleitet von ex-OB Gerhard) wurden auch Gedichte zur Jahreszeit vorgetragen. Besonderer Höhepunkt für die Gäste war der Besuch der Ingelheimer Rotweinkönigin mit Prinzessinnen.

Unterstützt wurden die CDU-Frauen auch in diesem Jahr wieder von Thomas Barth (MdL) sowie weiteren CDU Mitgliedern. CDU Vorsitzender Hans-Christian Fröhlich:“Die Ingelheimer CDU dankt allen Kuchenspendern und Helfern für ihr Engagement.Vor allem möchte ich aber stellvertretend Elisabeth Schröder und Claudia Gerhard für ihren unheimlich wichtigen Einsatz danken!“

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Das Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtages, Thomas Barth, ist der Kandidat, den die CDU Mainz-Bingen als Landrat an der Spitze der Kreisverwaltung Mainz-Bingen sehen will.

Der Kreisvorstand wählte Thomas Barth einstimmig am Abend des 11.10.2024 und wird ihn am 15.11.2024 der CDU-Mitgliederversammlung vorschlagen. Der gebürtige Stadecken-Elsheimer ist 47 Jahre, Gymnasiallehrer und lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in seiner Heimatgemeinde, wo er mittlerweile in der dritten Wahlperiode das Amt des ehrenamtlichen Ortsbürgermeisters ausübt. Im Kreistag arbeitet er für Mainz-Bingen seit 2014.

Als Dorothea Schäfer 2017 Landrätin wurde, zog Thomas Barth somit als B-Kandidat der damaligen Landtagsabgeordneten im Oktober 2017 in den rheinland-pfälzischen Landtag ein. Er wurde 2022 Kreisvorsitzender und übernahm von ihr das Zepter für die Kreis CDU.

Ein stringenter und kontinuierlicher Werdegang beflügelt Thomas Barth mit bekannt großem Engagement, Energie, Kompetenz und Empathie um das Vertrauen der Menschen im Landkreis zu werben.

Kreis CDU Kandiatur Thomas Barth 11 10 2024  Quart