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Die CDU Ingelheim setzt sich für ein Konzept zur Gesundheitsversorgung in Ingelheim ein. „Auch wenn die Stadt für viele Bereiche der Gesundheitsversorgung nicht zuständig ist, müssen wir uns in diesem Bereich engagieren. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben dies deutlich gemacht“, erläutert der Ingelheimer CDU-Vorsitzende Hans-Christian Fröhlich. Die CDU Ingelheim hatte zur einer Podiumsdiskussion mit Ingelheimer Ärzten ins WBZ eingeladen. Bei der gut besuchten Veranstaltung wurde über die aktuelle Situation der Gesundheitsversorgung in der Region sowie über die  Herausforderungen für die Zukunft gesprochen. Stefan Weitzel, stellvertretender Vorsitzender der CDU Ingelheim, fasst zusammen: „Aus der Diskussion wurde klar, dass ein MVZ in Ingelheim dringend für die Gesundheitsversorgung benötigt wird. Dies war uns schon nach der Schließung des Krankenhauses bewusst und die CDU Fraktion ist auch durch vielfältige Nachfragen im Stadtrat dran geblieben. Es freut uns, dass die Verwaltung inzwischen auch eine spezialisierte Beratungsgesellschaft hinzuziehen möchte, die bei dem Vorhaben unterstützen soll.“

Die CDU Fraktion hat allerdings bereits ihre Hausaufgaben gemacht und sich in Gesprächen mit potenziellen Entwicklern und Betreibern von MVZ umfassend informiert. „Das Thema Gesundheit ist einer unserer zentralen Punkte und wird von uns schon seit vielen Jahren thematisiert. Wir arbeiten aktuell an einem eigenen Positionspapier mit den Schwerpunkten, Notarztsituation verbessern, MVZ bauen, Ehrenamt im Gesundheitsbereich stärken und Vorsorge unterstützen“, erklärt der CDU Vorsitzende Hans-Christian Fröhlich.

Gerade der letzte Punkt ist auch im Hinblick auf die demografische Situation besonders wichtig: “Gesunde Ernährung, Bewegung und Sport sind die wichtigste Grundlage für eine lebenslange Gesundheit. In diesem Zusammenhang steht auch unser Engagement für die Entwicklung des Blumengartens zu einem Sportpark, der Vereins- wie Individualsportler bei diesem Vorhaben unterstützt“, ergänzt Bürgermeisterin Eveline Breyer.

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Am 21. Januar 2024 fand der traditionelle Neujahrsempfang der Ingelheimer CDU im Winzerkeller statt. Wie schon im letzten Jahr nahmen viele Mitglieder die Gelegenheit für den gemeinsamen Jahresauftakt wahr. Der Ingelheimer CDU Vorsitzende Hans-Christian Fröhlich begrüßte neben den zahlreichen Mitgliedern auch den Kreisvorsitzenden Thomas Barth (MdL) sowie den Budenheimer CDU Vorsitzenden Tim Froschmeier als Gäste. In seinem Grußwort berichtete Thomas Barth über die aktuellen politischen Herausforderungen im Wahljahr 2024. Hierbei ging er auf die Kommunal- und Europawahl am 9. Juni ein. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung, berichteten die Vorstandsmitglieder, Hans-Christian Fröhlich, Stefan Weitzel, Elia Pörsch zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden Sascha Lakinger und Bürgermeisterin Eveline Breyer über die aktuellen Vorbereitungen des Wahlkampfes und die programmatischen Schwerpunkte. Daneben wurde hierzu auch ein Zeitplan vorgestellt. CDU Vorsitzender Fröhlich:“Wir werden mit viel Elan in den Wahlkampf gehen und für ein gutes Ergebnis kämpfen. Die CDU Ingelheim steht für gesellschaftliche Stabilität in schwierigen Zeiten!“

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Auf Initiative der CDU Ingelheim hat der Stadtrat im Dezember 2022 eine Resolution beschlossen, die sich gegen die Pläne der EU, jegliche Form von Pflanzenschutz in Schutzgebieten bis 2030 zu verbieten, sowie gegen pauschale Reduktionsziele von Pflanzenschutzmitteln ohne Prüfung auf Praxistauglichkeit gewendet hat. Die vorgesehene Regelung hätte der Landwirtschaft, Obstbau und Weinbau in unserer Region großflächig die Existenzgrundlage geraubt, da ca. 80% der Ingelheimer Anbauflächen in Schutzgebieten liegen.

Nun hat das EU-Parlament noch im November den Entwurf der Pflanzenschutzverordnung sowie auch der Antrag der Grünen auf Rücküberweisung in den Ausschuss abgelehnt.

Damit ist der Vorschlag, der ein de-facto-Berufsverbot für die meisten Ingelheimer Winzer und viele Bauern bedeutet hätte, auf ganzer Linie gescheitert! Die CDU Ingelheim begrüßt, das nun die Möglichkeit besteht, in der nächsten Legislaturperiode von Kommission und Parlament ein vernünftiges Konzept in Kooperation mit der Landwirtschaft zu erarbeiten.

Wie es in der Resolution des Stadtrates hieß, muss das Ziel sein, eine Landwirtschaft, welche in weiten Teilen unserer Region eine funktionierende und bereits auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Arbeitsweise pflegt, zu erhalten und die dringend notwendige Ertragssicherheit und auch die Qualitätsorientierung beizubehalten.

 

Mit einer großen Gruppe aus Mitgliedern der CDU sowie der CDU-Stadtratsfraktion besuchte Bürgermeisterin Eveline Breyer das diesjährige Freundschaftsfest. Mit dabei war auch der Landtagsabgeordnete Thomas Barth, der den Ingelheimern nicht zuletzt durch sein Bürgerbürgo in der Binger Straße eng verbunden ist. Die CDU Delegation war beeindruckt von den zahlreichen Ständen und kam mit vielen Bürgern ins Gespräch. Hierbei wurden aktuelle Themen aus der Kommunal-, Landes- und Bundesebene besprochen. Bei sonnigem Wetter war das Freundschaftsfest sehr gut besucht und die Besucher verbrachten schöne Stunden in der Ingelheimer Mitte. Die CDU wird wie immer am Samstag nach einer Stadtratssitzung am 14. Oktober 2023 von 09:00-12:00 Uhr wieder in der Ingelheimer Mitte mit einem Infostand vetreten sein. Hier können interessierte Bürger Ihre Kritik, Fragen und Anregungen mit CDU Mitgliedern des Stadtrates besprechen.

 

„Es ist sehr erfreulich, dass es nun endlich mit Sanierung und Neubau der Präsident-Mohr-Schule in Ober-Ingelheim losgehen kann“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion. Schon lange warten Lehrer, Eltern und Schüler auf diesen Schritt. Nach einer sicherlich nicht einfachen Zeit des Umbaus kann die Schulgemeinschaft dann in eine moderne und sachgerechte Schule einziehen. Mit Sorge nimmt die CDU-Fraktion allerdings zur Kenntnis, dass Oberbürgermeister Ralf Claus und Herr Laur offensichtlich immer noch nicht davon überzeugt sind, dass eine deutliche Anzahl von Stellplätzen unterhalb der Präsident-Mohr-Schule notwendig ist. „Es handelt sich bei dem Neubau der Tiefgarage unter der Präsident-Mohr-Schule um ein Infrastrukturprojekt zur wirtschaftlichen Stärkung und Sicherung der Geschäfte des Ober-Ingelheimer Marktplatzes“, so Manfried Bajorat. „Diese Chance muss man nutzen“ so Bajorat weiter.
„Im Bereich des Ober-Ingelheimer Marktplatzes gibt es eine ganze Reihe von Geschäften, Betrieben und Restaurants, die dringend auf Stellplätze für Kunden angewiesen sind“, so Dominik Schleuß. Wer heute mit offenen Augen die Stellplatzsituation um den Ober-Ingelheimer Marktplatz betrachtet, muss zu dem Ergebnis kommen, dass hier bereits heute Parkplätze fehlen. Diese Situation wird zukünftig durch den Wegfall von Stellplätzen vor der Schule, sowie durch die geplante Verdichtung der Wohnbebauung noch verstärkt. „Die Verwaltung sollte ihre Bemühungen weniger auf die Rechtfertigung einer Reduzierung der Stellplätze unterhalb der Präsident-Mohr-Schule legen, als vielmehr darauf, wie man so günstig wie möglich die vom Stadtrat geforderten Stellplätze schaffen kann“, so Lakinger abschließend.