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Groß-Winternheim

  • Das neue Bürgerhaus soll Identität stiften. Daher gilt es, seine Räumlichkeiten mit Leben zu füllen - durch die Vereine, aber auch durch private Feiern und dies zu angemessenen Konditionen.
  • Das ehemalige Feuerwehrgebäude in der Oberhofstraße soll dauerhaft für die Vereine zur Verfügung stehen. Ob und inwieweit weitere Nutzungen in Gebäudebereichen sinnvoll sind, ist zu prüfen.
  • Eine Gassekerb, wie sie Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen wurde, wird sich in Großwinternheim wahrscheinlich nicht mehr realisieren lassen. Die jetzt vorhandenen Strukturen sind auf jeden Fall beizubehalten, weiter auszubauen und nachhaltig zu unterstützen.
  • Wir setzen uns für die Gründung eines Dorf- Ortsgemeinschaftsvereins mit eigener Rechtsfähigkeit ein, der aktiv die Veranstaltungen im Ort (auch die Kerb) und die Vereine zusammen mit dem Ortsbeirat nachhaltig fördert und unterstützt (auch durch die Möglichkeit der Annahme von Spenden und erweiterten Zuschüssen).
  • Die Kita im neuen Bürgerhaus wird ein wohnortnahes Ganztagsangebot für die Familien in Großwinterheim bieten.
  • Wir setzen  uns  dafür  ein,  dass  der  Jugendtreff  im  neuen  Bürgerhaus  durch  die Jugendlichen im Rahmen eines Gesamtkonzepts Jugendarbeit zielgerichtet genutzt werden kann.
  • Nach dem Bau/Ausbau der Spielplätze Am Zuckerlottchen und im Oberort sollten auch der Spielplatz zwischen „In der Bitz“ und „An der Selzer Mühle“ baldmöglichst erneuert und ihre Attraktivität durch neue Spielgeräte/eine Neugestaltung erhöht werden.
  • Wir unterstützen die Errichtung eines Kleinspielfeldes mit einem attraktiven umweltfreundlichen Belag im Rahmen eines Gesamtkonzepts für Ingelheim.
  • Das Gelände des alten Bürgerhauses und weiteren Nachbargrundstücken mit einer Fläche von über 4.600 qm soll künftig bebaut werden. Dabei ist auf eine ortsverträgliche Bebauung zu achten. Eine verdichtete Bauweise mit großen Mehrfamilienhäusern würde nicht in die Umgebung passen.
  • Im Rahmen einer städtebaulichen Untersuchung sind mögliche Baugebietserweiterungen und mögliche erleichterte und beschleunigte Bebauungsplanverfahren (§ 13 b BauGB) um die Ortslage zu untersuchen und zu diskutieren.
  • Im alten Ortskern sollen zukünftig alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft werden, die einer unangemessenen verdichteten Bebauung entgegenwirken. Aufgrund der dortigen Infrastruktur Verkehrssituation sind weitere Bauvorhaben, wie sie jetzt in der Obentrautstraße vorgesehen sind, nicht mehr vertretbar.
  • Wir werden uns für ein Parkraumkonzept einsetzen. Wir setzen uns für den Erlass einer Vorkaufsrechtssatzung ein, um geeignete Flächen für notwendige Parkräume und auch weitere städtebauliche Maßnahmen sichern zu können.
  • Wir werden uns dafür einsetzen, dass in Großwinternheim ein geeigneter Raum für die Verpachtung an eine Bäckerei mit einem erweiterten Waren-/Leistungsangebot (z. auch Paketannahmestelle) gefunden wird.
  • Neben dem Fluglärm wird Großwinternheim erheblich durch das Verkehrsaufkommen auf der L 428 belastet. Die derzeitige Verkehrsberuhigungsmaßnahme am Ortsausgang Richtung Schwabenheim ist umzugestalten.
  • Mit Fertigstellung des neuen Bürgerhauses ist die alsbaldige Errichtung einer Fußgängerampel an der L 428 machbar.
  • Die Toilette am Friedhof muss endlich realisiert werden.
  • Großwinternheim sollte einen eigenen Internetauftritt (www.grosswinternheim.de) erhalten. Dabei ist an eine Verknüpfung mit der städtischen Homepage zu denken.
  • Am Westerberg schlagen wir vor, an gut positionierter Stelle als touristische Maßnahme einen Tisch des Weines einzurichten.
  • Der Ausbau unserer Trockenmauern ist in den kommenden Jahren fortzusetzen.
  • Es ist wichtig, dass das letzte Teilstück der Radwegeanbindung von Großwinternheim über den Neuweg nach Ober-Ingelheim endlich fertiggestellt wird.