
Die CDU Ingelheim ruft alle wahlberechtigten Bürger und Bürgerinnen auf, bei der für den 14. März anstehenden Landtagswahl, die Briefwahl zu beantragen. Dies minimiert jegliches Risiko, bei der Wahl sich mit Covid-19 anzustecken. Der Landeswahlleiter muss bis zum 21. Februar alle Wahlbenachrichtigungen versandt haben. Damit können relativ unkompliziert die Briefwahlunterlagen angefordert werden.
Hans-Christian Fröhlich, der Vorsitzende der Ingelheimer CDU erklärte dazu: „Die SPD ist in Rheinland-Pfalz seit 1991 an der Macht. Wir brauchen dringend frischen Wind in der Regierung und müssen den Stillstand der letzten Jahre überwinden. Die CDU hat ein attraktives Wahlprogramm entwickelt, das konkrete Maßnahmen heruntergebrochen auf 14 Regionen im Land aufzeigt. Das gab es in dieser Klarheit noch nie. Im Vordergrund stehen Bildung und Erziehung und dabei setzen wir uns u.a. ein für kleinere Klassen, die Erhaltung auch kleinerer Schulen und Kindergärten, sowie eine bessere Ausstattung in Bezug auf Digitalisierung. Diese steht auch im Fokus unseres umfangreichen Wirtschaftsprogramms. Wenn wir zu einem Gründerland werden wollen, dann müssen wir erstmal bei der Beseitigung von Funklöchern anfangen. Rheinland-Pfalz hinkt in vielem hinterher und die Pandemie hat einmal mehr deutlich gemacht, wo wir besser werden müssen.
Jede Stimme zählt, wenn wir diesen frischen Wind wollen. Beantragen Sie die Briefwahl und geben Sie der CDU unter Christian Baldauf und unserem Landtagsabgeordneten Thomas Barth Ihre Stimme.“

Weitere Infos von der Landesstelle "Gut leben im Alter":
ttp://www.mgh-ak.de/seite/499957/impfinfos.html
Aktuelle Anträge, Anfragen und Pressemeldungen

01-01-2021 - Immer noch kein Konzept für Starkregenvorsorge – die CDU hakt nach

01.01.2021 - Grundschüler und Lehrer werden mit iPads ausgestattet
Digitales Lernen wird seit langem von der CDU aktiv vorangetrieben und unterstützt. Nun werden alle Ingelheimer Grundschüler und Lehrer mit iPads ausgestattet und das digitale Lernen gemeinschaftlich ausgebaut. Die Gremien und Parteien waren sich einig, die Schulen sollen nicht nur auf eine mögliche neue HomeSchooling-Phase vorbereitet sein, sondern sie wollten die Schülerinnen und Schüler aktiv und früher fördern, damit diese Fähigkeiten erlernen, die sie für ihr Berufsleben benötigen.
„Vorausgegangen waren eine detaillierte Anfrage der CDU sowie ein Antrag der FDP mit genau dieser Zielsetzung. Hierdurch wurde die Anschaffung schnell vorangetrieben und kann bereits im neuen Jahr umgesetzt werden“, erklärt Dominik Schleuß, CDU-Sprecher im Schulträgerausschuss.

12.01.2021 – CDU drängt die Ingelheimer Stadtverwaltung zu mehr Hilfsangeboten für Ingelheimer Geschäfte

12.01.2021 - Thomas Barth, MDL - Was macht eine Stadt lebenswert?
Für viele Familien ist ein breitgefächertes schulisches Angebot mit finanziell und personell gut ausgestatteten Erziehungs- und Bildungseinrichtungen ein wichtiges Wohnortkriterium. Kindergärten, Grundschulen, weiterführende Schulen, berufsbildende Schulen und Förderschulen bieten individuelle und bedarfsgerechte pädagogische Versorgung vor Ort. Zu Recht erwarten Eltern eine qualitativ hochwertige Bildung. Hierzu bedarf es einer Lehrerversorgung von 100 Prozent plus, kleinerer Klassen, weniger Unterrichtsausfall sowie verbindlicher Bildungsinhalte statt pädagogischer Experimente (Schreiben nach Gehör). Vor allem der Übergang von der Kita zur Grundschule muss so gestaltet sein, dass möglichst alle Kinder mit vergleichbaren, optimalen Voraussetzungen in ihre Schulzeit starten („Starterklasse“).

28.12.2020 - Corona in Ingelheim - Viele Angebote bleiben erhalten

14.12.2020 - Kurzstellungnahme der CDU-Stadtratsfraktion Ingelheim zum Haushalt 2021
Der OB hat darauf hingewiesen, dass wir zukünftig, trotz hoher Gewerbesteuereinnahmen, den Ergebnishaushalt in den nächsten Jahren nicht ausgleichen können. Dazu kommt das Risiko, dass die prognostizierten Steuereinnahmen in den Folgejahren keineswegs sicher sind. Angesichts der hohen Liquiditätsreserven von 340 Mio. müssen wir zwar nicht in Panik verfallen, aber eine gewisse finanzielle Zurückhaltung ist angesagt und wird von uns ausdrücklich unterstützt. Ludwig Ehrhard würde sagen: „Maß halten“. Bei der Festlegung der Eckwerte für das Jahr 2022 sollten wir darüber sprechen.
Die Jahresabschlüsse aus der Vergangenheit mit positiven Abweichungen von mehreren Millionen, zeigen dass ambitioniertere Haushaltsansätze möglich sind. Wir können auch über die Begrenzung der Defizite der einzelnen Einrichtungen sprechen, um die Folgekosten im Griff zu behalten. Unabdingbar ist aber absolute Haushaltstransparenz.

28.10.2020 - CDU will die Belastung der Bürger durch wiederkehrende Beiträge senken
Die Begleichung von Straßenausbaubeträgen durch die Bürger einer Kommune sind für viele eine lästige Pflicht, die zu unvorhergesehenen, finanziellen Engpässen führen kann. Die CDU macht sich seit langem dafür stark, die Beitragserhebungspflicht für die Kommunen abzuschaffen. Rheinland-Pfalz ist das letzte verbliebene Bundesland, das an dieser Erhebungspflicht uneingeschränkt festhält.
Dennoch haben die Mitglieder der CDU Fraktion intensiv an der Neufassung der Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge durch die Stadtverwaltung in Ingelheim mitgearbeitet.
