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  • Eingereicht am: 07.09.2016
  • Antragsteller: Schröder, Elisabeth
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Claus,
Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen auf der "Boehringer Brücke", wenn Radfahrer statt des Radweges die Straße benutzen.
Ist es richtig, dass das Teilstück Binger Straße ab der Kreuzung Roter Turm bis zum Griesmühlen Kreisel für Fahrräder nicht zugelassen ist?
Wenn ja:
Warum steht ein Schild "Verbot für Radverkehr" nur auf der Abbiegespur der Binger Straße. (Von der Rheinstraße aus wird es nicht wahrgenommen).
Am Griesmühlen-Kreisel ist keins zu finden, ebenso an den Abfahrten zur L 428.

Elisabeth Schröder

 

 

  • Eingereicht am: 13.06.2016
  • Antragsteller: Schröder, Elisabeth
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Claus,

der Friedrich-Ebert-Platz wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Besonders Familien mit Kindern halten sich hier auf. Die Sitzgelegenheiten sind mit Holzauflagen versehen. Diese sind im Laufe der Zeit sehr verwittert, morsch und auch gebrochen, so dass Verletzungsgefahr besteht.

  1. Wer ist für die Kontrolle und den Unterhalt dieser Auflagen zuständig?
  2. Wie oft werden die Hölzer  gepflegt?

Elisabeth Schröder

 

 

  • Eingereicht am: 03.05.2016
  • Antragsteller: Beaury, Michael
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Wie die Allgemeine Zeitung am 02.05.2016 in einem Artikel berichtete, plant die Bundesregierung eine Novelle des Krankenhausstrukturgesetzes, die zu einer Reduzierung der Krankenhäuser führen wird.

Deshalb frage ich:

  1. Gibt es Kenntnisse darüber, welche Auswirkungen das Gesetz auf das Ingelheimer Krankenhaus haben wird?
  2. Gibt es bereits neue Erkenntnisse wer das Krankenhaus ev. weiter betreiben wird?
  3. Wie ist die Bettenauslastung des Krankenhauses zurzeit?
  4. Wieviel Patienten hat das Krankenhaus zurzeit?
  5. Wieviel Personal hat das Krankenhaus zurzeit und wie hoch sind die Personalkosten?
  6. Wie ist die momentane finanzielle Situation des Krankenhauses?

Das Ingelheimer Krankenhaus ist nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Nachbargemeinden immens wichtig und muß unter allen Umständen erhalten bleiben.

Michael Beaury


  • Eingereicht am: 16.02.2016
  • Antragsteller: Merl, Dominik
  • Dem Antrag zugestimmt: CDU

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Claus,
die CDU-Fraktion im Ortsbeirat ist grundsätzlich damit einverstanden, dass auch im Stadtteil Grosswinternheim gemäß der Einwohneranzahl eine entsprechende Anzahl von Asylsuchenden vonübergehend untergebracht wird.

Auf den ersten Blick erscheint die Unterbringung im derzeitigen Bürgerhaus, wie von der Verwaltung vorgeschlagen, die geeignete Stärte zu sein. Allerdings sehen wir in diesem Fall Schwierigkeiten hinsichtlich des Betriebes des städtischen Kindergartens, der Altentagesstätte sowie  die Nutzung durch die Vereine (Kerb, 150 Jahre MGV usw).

Wir bitten die Verwaltung in der Orts beirats sitzung darzustellen, wie aus ihrer Sicht ein weiterhin reibungsloser Betrieb für die genannten Institutionen und Vereine sichergestellt werden kann.

Als alternative Lösung wird in Grosswinternheim die Nutzung des alten Feuerwehrgerätehauses als Unterkunft für Asylsuchende  diskutiert. Wir bitten die Verwaltung in der Ortsbeiratssitzung die Vor- und Nachteile dieser Lösung aus Ihrer Sicht aufzuzeigen und warum man sich letztendlich für die Unterbringung im  Bürgerhaus entschieden hat.

Dominik Merl