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17.09.2025 - CDU Ingelheim für Erhalt des Strandbads

Nach dem vor kurzem bekannt wurde, dass das Strandbad in Frei-Weinheim derStadt Ingelheim zum Kauf angeboten werden soll, positioniert sich die CDU Fraktionin Ingelheim wie folgt: „Schon seit Jahren liegen die Pläne in der Schublade, das westliche Rheinufer zu einem attraktiven Naherholungsgebiet zu entwickeln. Das Strandbad gehört aufgrund seiner Historie und der sich dort bietenden Möglichkeiten dazu. Dort könnte ein Bistro oder Weinstand entstehen“, sagt der Fraktionsvorsitzende Sascha Lakinger. Damit unterstreicht er auch ein Ziel der designierten Oberbürgermeister-Kandidatin Eveline Breyer. Schnellstmöglich muss nun geklärt werden, ob die Stadt nach einem Kauf auch die notwendigen Genehmigungen erhält. „Ohne ein belastbares Nutzungskonzept macht der Kauf durch die Stadt Ingelheim keinen Sinn. Daneben müssen die Preisvorstellungen des Landes realistisch sein.“ Erklärt der IngelheimerStadtverbandsvorsitzende Hans-Christian Fröhlich. Es muss möglich sein, ein Bistro oder einen Weinstand mit Getränken und kleinen Essensangeboten einzurichten. Eine Vollgastronomie ist aus Sicht der CDU Ingelheim nicht notwendig. Zudem sei es für ältere und beeinträchtigte Menschen wichtig, dass auch Parkplätze errichtet werden dürfen.Die Erfahrung mit der Anglerklause zeigt, dass diese Punkte schnellstmöglich mit den zuständigen Behörden geklärt werden müssen, damit ein Kauf nicht zu einer Fehl-Investition wird. Auch sollte vorab geklärt werden, ob das Strandbadgebäude unter Denkmalschutz steht.„Das Strandbad hat nicht nur historischen Wert für den Ortsteil Frei-Weinheim und Ingelheim, sondern ist es auch ein Rückzugsort für alle Ingelheimer und Gäste“, bekräftigt Fraktionsvorsitzender Lakinger.