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12.01.2021 – CDU drängt die Ingelheimer Stadtverwaltung zu mehr Hilfsangeboten für Ingelheimer Geschäfte

Im Zuge des erneuten Corona-Lockdowns steht der stationäre Einzelhandel derzeit vor existenziellen Problemen. Das Überleben der Einzelhändler ist eine wichtige Voraussetzung für die Lebensqualität in unserer Stadt. Viele Einzelhändler haben erkannt, dass ergänzend zu ihrem stationären Angebot andere, zum Beispiel Online-Angebote, Abholmöglichkeiten oder Bringdienste eine gewisse Hilfe sein können.

Die CDU Ingelheim fordert daher die Stadtverwaltung auf, dem Einzelhandel konkrete Hilfen anzubieten. In einer Anfrage will die CDU Fraktion wissen, ob es Gespräche mit den Einzelhändlern und mit Ingelheim Aktiv gäbe und ob die Wirtschaftsförderung wie in Bingen eine Meldeplattform für lokalen Einkauf anbietet oder plant, das Angebot www.ingelheim.help von Ingelheim Aktiv intensiv zu unterstützen, bzw. zu erweitern.

„Wir müssen dringend mehr tun, um Gewerbetreibende in Ingelheim zu unterstützen. Sie brauchen Beratung in Bezug auf eine Flexibilisierung ihrer Geschäftsmodelle und eine stärkere Digitalisierung. Da muss die Stadt auch zusammen mit Ingelheim Aktiv und der IHK Beratungsangebote ausfindig machen und Hilfestellung leisten, und bei Bedarf diese  Beratungen auch finanziell unterstützen,“ erklärte Hans-Christian Fröhlich, der Vorsitzende der CDU Ingelheim.  Der CDU Fraktionsvorsitzende Sascha Lakinger ergänzte: “Es ist einfach gesagt, dass der Einzelhandel „digitaler“ werden muss, doch dabei benötigen viele bei der Umsetzung individuelle Hilfestellung, um am Ende auch erfolgreich zu sein. “